„Ich bin glücklich mit meiner Position als Leiter im Einkauf in der Medizinbranche. Denn dadurch habe ich die Möglichkeit, in unserem Unternehmen und bei der AGKAMED etwas bewegen zu können,“ erklärt Carsten Sander.
Das sein Erfahrungsschatz im Medizinbereich enorm ist, merkt man bei der Aufzählung seiner bisherigen Aufgabenfelder.
Die Zusammenarbeit mit der AGKAMED reiche bereits bis ins Jahr 2001 zurück. „Für mich ist in der Zusammenarbeit eine funktionierende EDV das Wichtigste und danach kommt erst die Preisverhandlung,“ positioniert sich der 51-Jährige klar.
„Ich muss mich bei einer Einkaufsgemeinschaft wohlfühlen. Das ist keine Frage des Preises, sondern eine Frage der Philosophie,“ erklärt er weiter. Mit der AGKAMED möchte er wieder zur alten Stärke und dadurch wieder zu steigenden Mitgliederzahlen finden.
Aber da sehe er die AGKAMED auf einem guten Weg. Denn seit Anfang des Jahres habe sich die Essener-Firma um „180 Grad zur Verbesserung der Weiterentwicklung“ gedreht. „Man merkt richtig, dass Leute die dort arbeiten wieder richtig Spaß haben,“ freut sich Carsten Sander.
Die offene Kommunikationsart gefalle ihm dabei besonders. „Oft glaubten wir Einkäufer, dass wir alleine mit gewissen Problemen umgehen müssen. Durch die gebotenen Austauschmöglichkeiten der AGKAMED haben wir eine Anlaufstelle für Hilfe bekommen.“
„Die AGKAMED ist für mich eine Mitmachgesellschaft, bei der man sich gut einbringen kann, wenn man etwas gemeinsam verändern möchte!“